Friday 31 October 2014

Early bird hiking up Lions Head

When I heard my alarm at 4:15 am I already regretted my over zeal from the day before.

It was pitch-black outside, just 17 degree and not even the birds started singing. 30 min later after I had a shower, I hold a cup of coffee in my hands and met my friends at the bottom of Lions Head.

Finally my energy was awake.
With a good mood and a thrill of anticipation we hiked up the mountain until reached the top 40 min later.

5:50 am.
Sweaty but happy, we were standing shoulder to shoulder waiting for the sunrise. Suddenly the red fireball slide forward behind the Table Mountain and made the 12 Apostles as well as Camps Bay looked like glowing.

It was an unforgettable experience and lots of fun.
And it is totally worth it waking up at 4:15 am!
Nadine Weidner - Trainee

 

Thursday 9 October 2014

Don’t miss the stunning Spring Flowers in the unique Cape Region


The chance to get up close and personal with South Africa’s budding beauties is an opportunity you definitely should not miss!

Let’s do this!

Where to go: either you go to the Postberg section of the West Coast National Park or to the western section of the Tankwa Karoo National Park. Both flower-viewing hotspots are outstanding and not far to drive.  

When to go: the best time to view the beautiful Spring flowers in the Cape Region runs from the beginning of August to the end of September

How to view: both parks have a number of self-drive routes available or you can book a guided hike tour to get a closer look at the impressive flora and fauna during spring season.

What else… From both parks you can expect innumerable birds, bucks and bugs. In the West Coast National Park, keep your eyes open for passing sea dwellers (whales and dolphins), mongooses, bat-eared foxes and honey badgers; in the Tankwa Karoo National Park, you have a prayer of spotting mountain zebra, aardvark, kudu, black-backed jacka, etcetera, etcetera…

Thursday 2 January 2014

Christmas at Pearly Beach- South Africa

Christmas with the Marshall

The Marshalls celebrate a German/ South African Christmas in South Africa, a not too rare phenomenon in South Africa given how popular this destination is for this European crowed... especially during December time. 

To escape the rush of Cape Town during the festive season, the Marshalls pack their bags (filled mainly with swimwear, shorts, flops and thin shirts) and head of to Pearly Beach. This is a village situated South-East of Cape Town (merely 20km from Gansbaai) with what seems to be a never-ending beach. 

At the Pearly Beach house, Santa is welcomed with cookies and milk, carrots are laid out for the reindeers that have traveled miles at end and children lay at rest with the sound of the waves braking as they reach the shores. On Christmas day it is not the church bells that awaken all but rather the croaking of crickets. Real Christmas trees are not popular in South Africa, so the Marhsalls... I mean Santa.... lay the gifts under a "Driftwood" tree. 

After the gift-giving, which is accompanied by an abundance of laughter and hugs, the day has officially begun for a hot summer's day at the Beach. 

Instead of pulling on skates to trek through a snowy Germany, the Marshall kids in South Africa rush to get their body boards and run off to ride the waves. Silke of course brings the German influences and prepares a traditional German meal for all to enjoy. However, instead of Glühwein, the adults enjoy Gin & Tonic as the sun goes down on yet another magical Christmas spent in South Africa. 
 


Friday 20 September 2013

Über den Wolken von Kapstadt

Paragliding in Kapstadt, Südafrika

Letzte Woche saßen meine zwei Freundinnen und ich nervös an einem Tisch in der Küche versammelt und starrten gebannt auf das Telefon. Aufgeregt warteten wir auf den Anruf von unserem Guide Manu, der uns Bescheid sagen sollte, ob wir heute Gleitschirm fliegen, also Paragliding machen würden oder ob das Ganze ins Wasser fällt. „Okay Ladys, ich habe gerade einen Probesprung gemacht- der Wind ist super!“, verkündete er uns. Erleichtert machten wir uns auf den Weg zum Signal Hill um die jungen Guides zu treffen, die mit uns über Kapstadt fliegen würden. Paragliding ist im Gegensatz zu anderen Trendsportarten nicht all zu gefährlich. Der Pilot sitzt in einem sogenannten Gurtzeug und ist durch viele Leinen mit seinem Gleitschirm verbunden. Von einem Berg aus springt der Pilot ab und kann dann durch die Luft segeln.

Auf dem Signal Hill angekommen, kam John, einer der Guides auf mich zu und fragte, ob ich mich traute als Erste mit ihm vom Signal Hill zu springen. Ohne lange zu überlegen habe ich ja gesagt. Durch zu viel Nachdenken hätte ich am Ende wohl doch nur Muffensausen bekommen!

John gab mir einen Helm und setzte mir eine Art Rucksack auf. Ein paar Handgriffe später war ich auch schon an ihn und den Gleitschirm fixiert und es konnte los gehen. Er gab mir letzte Instruktionen und ohne dass überhaupt erst Bedenken oder Panik aufkommen konnten, war ich auch schon in den Lüften. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ein Vogel über der wundervollen Landschaft von Kapstadt zu fliegen. Die Häuser und Gebäude sahen aus wie kleine Lego Steine und das Meer wie ein großer, blauer Teppich unter uns. Glücklicherweise hatten wir hervorragendes Wetter. Bequem saß ich in dem Gurtzeug und konnte gleichzeitig die Meerluft riechen und die Sonne und die Aussicht genießen.

Zwischendurch machte John Fotos und Videos mit einer speziellen Kamera, damit mir dieses Erlebnis immer in Erinnerung bleiben wird!

John erzählte mir, dass er bereits seit 16 Jahren professionell Paragleiten anbietet und er dadurch sein Hobby und seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Das Besondere am Paragleiten in Südafrika ist für ihn die unglaubliche Landschaft. „Man hat hier das Meer, die City und natürlich die Berge- das ist eine fantastische Kombination!“, sagt John begeistert.

Als wir landeten, war ich traurig, dass es so schnell vorrüber ging und ich wäre am liebsten sofort noch einmal geflogen! 

Aus der Luft kann man die Stadt noch einmal von einer ganz anderen Seite sehen und viele neue Facetten entdecken, die einem davor nicht ins Auge gestoßen wären. Paragleiten in Südafrika ist auf jeden Fall lohnenswert, professionell und preiswert. Es war ein unvergessliches Erlebnis und sollte wirklich auf keinem Südafrika Trip fehlen!

Monday 2 September 2013

Whats happening in Cape Town? Ballroom and Latin Group classes

Suretha and Isaac at Springbok Pub Newlands
Want to do something fun on Wednesdays? Come to Springbok Pub in Newlands and learn a new skill... 
Artisan Dance & Fitness is offering Group Open Classes to Beginners starting the 4th of September 2013. 

The lessons take place from 6.30-7.30 pm on a Wednesday in the club side of the Pub. 

R60 per lesson is the drop in rate (monthly package deals available)
R35 per lesson for students (need to bring student card)

For more information follow Artisan Dance & Fitness on Facebook : https://www.facebook.com/AtrisanDanceFitnessSA  and Springbok Newlands https://www.facebook.com/SpringboksNewlands 


Friday 2 August 2013

The perfect Family Trip through Southern Africa...

The Marshall Family was travelling again through Southern Africa


When it comes to family travel in Southern Africa, the Marshalls know best. Every year they plan a month long trip and explore all the beauties of the countries. Continuously educating themselves to make sure the trips planned for M&M Travel Solutions Clients are 100% unforgettable... 

A perfect Family trip through Southern Africa
M&M Travel Solutions- A perfect Family trip through Southern Africa

Friday 19 July 2013

Nelson Mandela Tag- Katharina Maier hilft die Kinder von Langa für 67minuten!

Nelson Mandela Tag


Jedes Jahr wird Nelson Mandela an seinem Geburtstag, dem 18.07., geehrt. Dieser Tag wurde von der United Nations-Volksversammlung, am 10.11.2009, zum Internationalen Nelson Mandela Tag erklärt. An diesem Tag soll zu menschlichem Verhalten aufgerufen werden. Dabei spielt die Zahl 67 eine wichtige Rolle. Sie wird zum Beispiel in den Sätzen 67 Wege zum Verständnis der Welt oder 67 Minuten ihrer Zeit anderen zu helfen eingesetzt. Die Zahl wird auf die 67 Jahre in Nelson Mandelas Leben zurückgeführt, in denen er sein Leben den Zielen der humanen, gerechten und freien Gesellschaft Südafrikas gewidmet hat. Nelson Mandela ist ein Mann, der um der Menschen Willen litt. Er führte den Kampf gegen die Apartheid in Südafrika und wurde wegen Sabotage und anderer Vergehen verurteilt. Nach seiner Freilassung verhalf er Südafrika zur Demokratie und wurde Südafrikas erster Präsident. Heute wird er als Staatsmann gefeiert und bekam unter anderem den Friedensnobelpreis verliehen. Am 18.7. werden Menschen dazu aufgerufen Nelson Mandelas Leistungen im Kampf um Frieden zu würdigen, indem sie 67 Minuten lang etwas im Sinne von Nelson Mandela machen, Verantwortung übernehmen um die Welt so in kleinen Schritten zu verbessern.



Am 18.7.2013 kamen bereits in der Morgendämmerung etliche Freiwillige zusammen um die Organisation Greenpop, die sich der Wiederaufforstung und der städtischen Begrünung widmet, am Mandela Day zu unterstützen.

Nach dem Aufladen sämtlicher benötigter Utensilien, wie zum Beispiel Schaufeln, Erde, Blumentöpfe, Saatgut machte sich eine international gemischte Gruppe auf den Weg nach Langa zu einem Seed Workshop an der Siyabulela Primary School. Hier trafen die Vertreter von Greenpop und die freiwilligen Helfer auf die Klassenvertreter der Schule. Um ein symbolisches Zeichen zu setzen wurde mit vereinten Kräften ein Olivenbaum gepflanzt und eine Gedenkminute für Nelson Mandela eingelegt.

Anhand von Frage & Antwortspielen, sowie aktiven Massnahmen kamen sich Schüler und Erwachsene näher und stellten sich der Frage: What difference would I like to make in life respectively for my environment. In Gruppen ging es dann ans Samen säen bzw. pflanzen, wobei jeder Schüler seinen eigenen Blumentopf erhielt. Das Pflanzen ist jedoch nur der erste Schritt. Jetzt kommt es auf die richtige Pflege an um hoffentlich viele der Saatlinge als Bäume im Garten der Schule zu pflanzen.


Dieser ereignisreiche Vormittag, voller Herzlichkeit, Lernbereitschaft und dem guten Gefühl zusammen können wir etwas bewegen endete mit einer tollen Darbietung des Schulchors und vielen Umarmungen.